09.09.05: MAO-BAO-Aktuell 36/05

BAO-MAO-Aktuell; Nr. 36/05, vom 9. September 2005
Nachrichten für Ambulante Operateure und Anästhesisten



                 ++++ Gesetzliche Krankenversicherung ++++

+++ EBM 2000 plus hat auf Honorarhöhe kaum Auswirkungen +++
Die Abrechnung nach dem EBM 2000Plus hat in Westfalen-Lippe kaum Konsequenzen für die Höhe der Honorare. "Die Ärzte werden im zweiten Quartal 2005 ein stabiles Honorar erhalten", kündigte Dr. Wolfgang-Axel Dryden, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), auf der KVWL-Vertreterversammlung an.
Durch den Honorarverteilungsvertrag (HVV) sei es gelungen, die Auswirkungen des neuen EBM abzufedern, so Dryden. Ihre Abrechnungsunterlagen erhalten die Ärzte Ende Oktober. Schon jetzt zeichnet sich aber ab, dass die Mediziner in allen Fachgruppen in etwa dieselbe Vergütung wie vor der EBM-Umstellung erhalten werden - vorausgesetzt, ihre Fallzahlen haben sich so entwickelt wie die der jeweiligen Fachgruppe.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 8.09.2005



+++ Gesundheitspolitik vor der Wahl: Mehr Konfusion als Klarheit +++
Umfrage: Wähler wollen keinen Leistungsabbau
Trotz relativ hoher Bedeutung der Gesundheitspolitik haben die Parteien drei Probleme:
- Zwei Drittel der Befragten beklagen, dass sie über die gesundheitspolitischen Positionen der Parteien weniger gut oder überhaupt nicht gut informiert sind.
- 81 Prozent der Bürger wollen, dass die gegenwärtige Finanzierung der Krankenkassen so bleibt, wie sie ist: mit Beiträgen, deren Höhe vom Einkommen abhängig sind.
- Fast 80 Prozent der Bürger wollen keine Leistungseinschränkungen bei ihrer Gesundheitsversorgung.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 7.09.2005


+++ Kein Ende der Honorarbudgets? +++
Vertragsärzte müssen sich darauf einstellen, dass die Honorarbudgets doch nicht 2007 fallen.
Hintergrund sind Forderungen der Krankenkassen, die Pläne zur Umstellung auf eine leistungsorientierte Vergütung zu überarbeiten.
... in einem gestern vorgelegten Eckpunktepapier zur Bundestagswahl ... fordern die Kassen außerdem mehr Gestaltungsspielraum beim Abschluss von Verträgen, eine weitere Förderung der integrierten Versorgung, eine Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und das Recht, über die Qualität von Leistungserbringern zu informieren.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 6.09.2005


+++ Hoppe würde Kopfpauschalen bevorzugen +++
Bundesärztekammerpräsident Professor Jörg-Dietrich Hoppe hat sich gegen die Pläne von SPD und Grünen ausgesprochen, private und gesetzliche Krankenkassen in ein gemeinsames Versicherungssystem zu zwängen.
Eine Bürgerversicherung münde zwangsläufig in einer Einheitsversicherung, sagte Hoppe. Damit würden Gestaltungsfreiheiten abgeschafft und die Selbstverwaltung eingeschränkt. "Unter dem Diktat einer solchen Versicherung wird die Versorgung nach Haushaltslage entschieden", befürchtet Hoppe.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 5.09.2005


+++ Körperschaftsstatus muss nicht auf Biegen und Brechen gehalten werden +++
Die Politik sollte die Bereitschaft der Vertragsärzte nicht unterschätzen, die Organisationsform der Körperschaft öffentlichen Rechts zu verlassen, mahnt Dr. Ulrich Thamer, Chef der KV Westfalen-Lippe. "Wer glaubt, dass wir die KVen um jeden Preis halten wollen, der irrt", sagte Thamer in der Vertreterversammlung in Dortmund.
"Wenn die ärztliche Selbstverwaltung in Frage gestellt oder nur noch als Vehikel für ordnungspolitische Maßnahmen auf einem Abstellgleis der künftigen medizinischen Versorgung gesehen wird, dann werden sich die Ärzte und Psychotherapeuten gewerkschaftlich organisieren", so Thamer. Die Vertragsärzteschaft müsse sich im Wettbewerb neu aufstellen. "Dafür brauchen wir nicht unbedingt die KV als Körperschaft öffentlichen Rechts", sagte er.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 7.09.2005



+++ Pflegeversicherung: Raffelhüschen sieht das ultimative Fiasko +++
Die Zahl der Pflegebedürftigen, so Raffelhüschen in einem Interview mit der Welt (5.9.) werde sich fast verdreifachen, während sich die Zahl der im Arbeitsleben Aktiven auf etwa zwei Drittel reduziere. Deshalb sei das Umlageverfahren nicht mehr zu halten. Ein Systemwechsel hin zu einer etwa 90-prozentigen Kapitaldeckung sei deshalb unumgänglich.
Raffelhüschen hält es für möglich, die Leistungen der Pflegeversicherung nur noch bei Bedürftigkeit zu gewähren, „da es schließlich keine eigentumsrechtlich geschützten Ansprüche gibt“. Sinnvoll sei ein schrittweiser Ausstieg aus der heutigen Pflegeversicherung. Für eine Übergangszeit sollte jeder über 60 Jahre noch eine Grundversorgung ohne Dynamik erhalten.
Eine umlagefinanzierte Pflegeversicherung sei dann „Zechprellerei auf Kosten unseres Nachwuchses“.
Quelle: Schütze-Brief Gesundheitspolitischer Info-Dienst, Nr. 70/2005, 15


                     ++++ Privatversicherer ++++

+++ Wie die PKV die GKV subventioniert +++
Die rund zehn Prozent privat Krankenversicherter in Deutschland subventionieren die gesetzliche Krankenversicherung Jahr für Jahr mit einem steigenden Milliardenbetrag. Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser und Apotheker stellen nach einer Analyse des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) privat Versicherten für vergleichbare Leistungen erheblich höhere Honorare in Rechnung als gesetzlich Versicherten. Allein für das Jahr 2003 beziffert die PKV den "Mehrerlös" auf rund 8,5 Millionen Euro.
Vor allem in der ambulanten Behandlung macht die PKV-Studie große Kostenunterschiede aus. Für die Behandlung eines Privatpatienten stellten Ärzte etwa das Zweieinhalb- bis Dreifache dessen in Rechnung, was die gleiche Behandlung eines gesetzlich Versicherten kostet, heißt es in der Studie.
Vielmehr hätten sich die Ärzte angewöhnt, fast immer den Berechnungssatz mit dem Faktor 2,3 anzurechnen.
Andererseits behandeln Ärzte Privatpatienten offenbar länger ambulant, bevor sie sie ins Krankenhaus einweisen.
Quelle: Arzt & Wirtschaft 8/2005, 46

                     ++++ Rechtliches ++++

+++ Schönheits-OP – Keine Steuerfreiheit +++
Für die Umsatzsteuerfreiheit von Schönheitsoperationen reicht es nicht, dass die entsprechende Operation nur von einem Arzt ausgeführt werden kann. Sie muss darüber hinaus auch noch im Rahmen einer medizinischen Behandlung erforderlich sein und dem Schutz der Gesundheit dienen (BFH, Az.: V R27/03).
Quelle: Arzt & Wirtschaft 8/2005, 31


+++ GbR – Gemeinsame Haftung +++
Betreiben mehrere Ärzte eine Gemeinschaftspraxis als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), haftet jeder von ihnen für das schuldhafte Versäumnis eines Mitgesellschafter persönlich und als Gesamtschuldner mit seinem gesamten Vermögen, auch wenn ihn kein Schuldvorwurf trifft (OLG Koblenz, Az.: 5 U 349/04).
Quelle: Arzt & Wirtschaft 8/2005, 31

                     ++++ Praxismanagement ++++

+++ Klage über Bürokratie in den Praxen +++
Nicht-repräsentative KBV-Umfrage / Ein Viertel der Arbeitszeit für Verwaltung
Das sind Ergebnisse einer Internet-Umfrage der KBV, an der von Mai Juli 324 Ärzte teilgenommen haben. Die Erhebung wird auch von der KBV als nicht repräsentativ angesehen. Sie liefere aber erste, zahlenmäßige Anhaltspunkte über das Ausmaß an Bürokratie in den Praxen.
Danach arbeiten die antwortenden Ärzte 55 Stunden in der Woche; darauf entfallen 14 Stunden Verwaltungsarbeit. Hochgerechnet auf alle 117 000 Vertragsärzte verursacht die Bürokratie nach KBV-Berechnungen 75 Millionen Stunden im Jahr.
Den höchsten Verdruss verursacht dabei die Einziehung der Praxisgebühr: Drei Minuten kostet das Ärzten und ihren Mitarbeiter im Schnitt, 50mal in der Woche. 8,6 Millionen Arbeitsstunden werden im Jahr insgesamt in Praxen dafür aufgewendet, für die Kassen die Zuzahlung einzuziehen.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 8.09.2005


+++ Qualitätsberichte bald auch über Vertragsärzte +++
Weitere Kassen-Forderungen im Eckpunktepapier:
- Integrierte Versorgung: Weit über das Jahr 2006 hinaus soll nach Meinung der Kassen ein Teil der Gesamtvergütung für integrierte Versorgung ausgegeben werden. Der Umfang dieser Anschubfinanzierung soll von einem Prozent "stufenweise an die Ausweitung der Angebote" angepasst werden.
- Qualitätsberichte: Wie schon im stationären Berech, sollen künftig auch über Vertragsärzte Qualitätsberichte veröffentlicht werden. Die Häufigkeit und Ergebnisse angewandter Therapien soll nach Meinung der Kassen Patienten Aufschluss über die Qualität eines niedergelassenen Arztes geben.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 7.09.2005


+++ Ärzte schicken Abrechnung online an die KV +++
Die OnlineAbrechnung wird bei den Ärzten in der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) immer beliebter. Rund 100 Praxen nutzen inzwischen die neue Möglichkeit und senden ihre Abrechnungsdaten online an die KVNo, berichtet Gilbert Mohr, Leiter der Abteilung IT in der Arztpraxis.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 6.09.2005


+++ Das Info-Web des Monats +++
Kostenfreie Arzt-Auskunft zu Samstags- und Abendsprechstunden
Unter http://www.arzt-auskunft.de können Patienten nachlesen, welche Praxen Sondersprechzeiten anbieten. Schließlich bieten schon mehr als 40.000 Ärzte und Zahnärzte hierzulande bereits Sprechzeiten am Abend an. Und fast 10.000 sind sogar samstags für ihre Patienten da.
Quelle: http://www.arzt-auskunft.de. Arzt & Wirtschaft 8/2005, 12

                     ++++ Allgemeines ++++

+++ Uniklinik-Ärzte demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen +++
Mehrere tausend Hochschulmediziner aus ganz Deutschland haben am Dienstag in Stuttgart gegen schlechte Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken protestiert. Sie zogen mit Transparenten und Trillerpfeifen durch die Stuttgarter Innenstadt.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 7.09.2005


+++ Die Demographie-Falle +++
Die Zukunft gehört unseren älteren Mitbürgern. Die Gründe liegen auf der Hand. Immer weniger Kinder werden geboren, die deutsche Bevölkerung schrumpft von Generation zu Generation um ein Drittel, d. h., wir werden immer weniger und der Anteil der Rentner nimmt allein schon durch die geringe Geburtenrate zu.
Dass wir immer älter werden, gehört sicherlich zu den positiven Errungenschaften unserer Zeit.
Dass weniger Kinder geboren werden, ist gesellschaftspolitisch natürlich problematisch. Der Staat versucht mit Anreizsystemen, wie Kindergeld oder Steuerbegünstigungen, dem entgegenzuwirken. Derartige finanzielle Zuwendungen helfen den Familien. Es ist aber zu bezweifeln, dass sie die Lebensentscheidung der Menschen zwischen Single, Heirat (o. ä.), Einkindfamilie oder Großfamilie entscheidend beeinflussen. Die individuelle Selbstverwirklichung steht im Vordergrund, Einzelkindfamilien sind die Regel; 40 % aller Frauen mit akademischen Abschluss bleiben Single.
Solange die Auswirkungen der Demographie nicht aufgefangen werden, können unsere Sozialversicherungssysteme in der heutigen Form auf Dauer nicht weiter bestehen.
Wir müssen unsere Sozialversicherungssysteme an die Demographieentwicklung anpassen und nicht umgekehrt.
Die GKV wird durch ein sozial gestaffeltes Umlagesystem finanziert. Pro Jahr gibt es ein Finanzierungsdefizit bei den Rentnern von momentan 36 Mio. €. Durch die Demographie-Falle wird sich dieser Betrag immer weiter erhöhen und ist – selbst theoretisch – langfristig nicht mehr über ein Umlageverfahren finanzierbar.
Es bleibt also keine andere Möglichkeit, man muss die Finanzierung unseres Gesundheitssystems ändern. Die Vorschläge, die zurzeit auf dem Tisch liegen, sind die Bürgerversicherung der SPD/Grüne und die soziale Gesundheitsprämie der CDU/CSU.
Beide Systeme werden auf Dauer nicht funktionieren; beide sind Augenwischerei, denn das eigentliche wesentliche strukturelle Problem, die Demographie-Falle, wird nicht gelöst. Es gibt nur einen Weg: Das ist die Stärkung der individuellen Vorsorge.
Für eine individuell ausgerichtete Gesellschaft, in der der Generationenvertrag nicht mehr gilt, gibt es keine andere Möglichkeit. Bei jeder Entscheidung über die Zukunft unserer Sozialversicherungssysteme – und hier insbesondere auch über die Zukunft der GKV – muss die gesellschaftspolitische Wirklichkeit der Demographie-Falle berücksichtigt werden.
Quelle: J. Bork. Versicherungsmedizin, 57. Jahrgang, Heft 3, 1. September 2005, 113-114


+++ Lebenserwartung gleicht sich langsam an +++
Männer haben in Deutschland nach der Sterbetafel von 2002 bis 2004 eine durchschnittliche Lebenserwartung von 75,9 Jahren. Bei Frauen sind es 81,5 Jahre.
Insgesamt hat sich die Lebenserwartung in den vergangenen 125 Jahren mehr als verdoppelt. Bei der Veröffentlichung der ersten Sterbetafel 1871/1881 lag die Lebenserwartung der deutschen Männer bei 35,6 Jahren, der Frauen bei 38,5 Jahren.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 5.09.2005


+++ Aufbau Ost und Massenarbeitslosigkeit als Hauptursache der Staatsverschuldung +++
Bund, Länder und Gemeinden haben einen gigantischen Schuldenberg angehäuft. Deutschland lebt seit zwei Jahrzehnten kräftig über seine Verhältnisse. Die Kreditzinsen für die aufgenommenen 145 Billionen Euro verschlingen jedes Jahr immer größere Anteile an den öffentlichen Haushalten.
Damit, so Däke, sei eine Situation erreicht, in der sich der Staat neu verschulden muss, um überhaupt seine Zinsen bezahlen zu können. Kein Unternehmen und keine Privatperson würden dafür von einer Bank noch einen Kredit erhalten. Sie wären schlicht und einfach Pleite.
Quelle: Thomas Hommel. Ärzte Zeitung vom 7. September 2005


+++ Am glücklichsten im Land sind die Männer über 60 +++
Die glücklichsten Bundesbürger sind Männer über 60 Jahre, die unglücklichsten Frauen über 60 Jahre. Das jedenfalls ist ein Zwischenergebnis des so genannten Deutschen Depressionsbarometers, das die Universität Witten-Herdecke vor zwei Monaten im Internet installiert hat. Besucher der Homepage http://www.depressionsbarometer.de können seither an einer Umfrage zur Stimmung im Land teilnehmen.
Quelle: Ärzte Zeitung vom 7. September 2005


An alle BAO-Mitglieder,
die BAO-Geschäftsstelle ist vom 12. bis 30. September wegen des Urlaubs von Frau Bussjäger geschlossen. Das nächste BAO-MAO-Aktuell wird deshalb am 5. Oktober erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Jost Brökelmann
Bundesverband für Ambulantes Operieren - BAO
Managementgesellschaft Ambulantes Operieren – MAO
Sterntorbrücke 1, D-53111 Bonn
Tel.: 0228-692423
Fax: 0228-631715
E-Mail: baobonn@t-online.de oder maobonn@t-online.de
Internet: http://www.operieren.de oder http://www.mao-bao.de

Chirurgen Magazin + BAO Depesche

Heft 111 | Ausgabe 1 – Februar 2024
Sektorenverbindende Versorgung: Können Hybrid-DRG wirklich die verschleppte Ambulantisierung retten?
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OP-Netzwerk

2021 OP-Netzwerk | Ein Service des BAO e. V. Auf OP-Netzwerk finden interessierte Ärztinnen und Ärzte umfangreiche Informationen, hilfreiche Tipps und wichtige Anlaufstellen rund um das Thema "Ambulantes Operieren". !
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Berufsverband der Phlebologen e.V.

Der Berufsverband der Phlebologen und Lymphologen e.V.
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Helmsauer Gruppe

Persönlicher Kontakt, Vertrauen und Stabilität stehen bei uns an erster Stelle, wenn es um die Betreuung unserer Kunden geht...
+ Kompetenz aus jahrzehntelanger Erfahrung + Spezialisierung auf Ihre Bedürfnisse + Mehrwerte über exklusive Rahmenverträge
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Partner PKG

Die Deutsche Praxisklinikgesellschaft (PKG) e.V. ist ein Zusammenschluss von Operationszentren, Tages- und Praxiskliniken und medizinischen Versorgungszentren, in denen ambulante und praxisklinische Operationen durchgeführt werden.
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Partner AND

Das AND e.V. als Zusammenschluss regionaler Anästhesie-Netze und –Genossenschaften vertritt auf Bundesebene Interessen der freiberuflich tätigen und niedergelassenen Anästhesisten.
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Partner DGH

Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie
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BVASK

Der Berufsverband für Arthroskopie e. V.
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