Mitteilungen des Präsidiums
In "Der Spiegel" vom 30. Januar 2012 erschien ein Artikel überschrieben: "Atemstillstand in Zimmer 8 … Ihr Fall zeigt die großen Risiken ambulanter Operationen." Dieser Artikel hat in den Vorständen der Chirurgen und des BAO zu großem Unmut geführt. Es wurde daher bereits eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben. Über einen Text mit dem tragischen Beispiel von drei Todesfällen, die im Laufe der Jahre bei einer Anästhesistin in Bonn aufgetreten sind, wird verallgemeinernd der Titel von großen Risiken bei ambulanten Operationen gesetzt. Der Artikel ist journalistisch handwerklich ohne jegliche faktische Substanz aus Recherchen und auf dem Niveau der Meinungsmache der "Bild"-Zeitung. Eine innere Logik zwischen den Aussagen wird nicht hergestellt. Selbst die zitierte Anklage erscheint problematisch. So soll dort vorgeworfen werden, man müsse ein Kind von 4 Jahren und 10 Monaten Alter mit einem Tubus Größe 3,5 intubieren, statt der Größe "5 oder 7". Fragen sie mal "Ihre Narkoseärzte", wie die das sehen! Weitere Zitierfehler des (fälschlich genannten) BNC folgen etc.
Auch wenn der Artikel dilettantisch ist: für uns ist er sehr ärgerlich. Wir können nur hoffen, dass es eine große Anzahl geharnischter Leserbriefe hageln wird. Mancher Kollege wird sich für den Spiegel die Zeiten Rudolf Augsteins und die Zeiten sorgfältiger Recherchen zurückwünschen.
Jörg Hennefründ
Siehe dazu Pressemitteilung des BAO und BNC vom 31.01.2012 unter http://www.operieren.de/content/e3457/e6186/e30096/
Einladung zum Jubiläumskongress vom 2. – 4. März 2012 in Nürnberg. Dort können wird das 20jährige Bestehen des BAO feiern
Das Programm finden Sie online unter:
http://www.operieren.de/content/e3472/e7507/e29521/
Die Anmeldung können Sie unter dem nachfolgenden Link vornehmen:
https://217.7.28.19/Cosy-Online/BNC2012SO/Default.aspx/
Besonders möchten wir Sie auf die vom BAO gestaltete Sitzung am Samstag 3.03.2012, 8:30 bis 10:30 Uhr unter dem Titel "20 Jahre BAO – Chirurgie und Anästhesie im Spannungsfeld ambulant/stationär" aufmerksam machen.
Samstagmittag, um 13.00 Uhr findet dann ein Empfang an unserem Stand statt. Treffen Sie alte Weggefährten, lassen Sie heroische Zeiten wieder aufleben, in denen wir - kritisiert und argwöhnisch beäugt - Pionierarbeit geleistet haben. Tauschen Sie neue Ideen aus und lassen Sie sich für die Zukunft neu motivieren!
Zu diesem Empfang können Sie sich anmelden unter:
http://www.operieren.de/content/e3472/e7507/e29961/
Jörg Hennefründ
GKV-Versorgungsstrukturgesetz
Der NAV-Virchowbund hat eine sehr lesbare Zusammenfassung zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz erstellt, die wir mitnutzen dürfen.
Wir empfehlen, diese zu studieren!
Den Text finden Sie unter diesem Link:
http://www.operieren.de/content/e3472/e7507/e30102/
Ausfallhonorar kann nicht ohne weiteres geltend gemacht werden (Arzt & Wirtschaft 12.01.2012)
Ein Arzt kann nicht ohne weiteres ein Ausfallhonorar für nicht-eingehaltene Termine von Patienten verlangen, so urteilte das Amtsgericht (AG) Diepholz (Az.: 2 C 92/11). Für das Ausfallhonorar habe es keine rechtliche Grundlage gegeben.
Arzt & Wirtschaft empfiehlt deshalb, ausdrücklich ein solches Honorar zu vereinbaren und einen Termin für eine Behandlung fest zu vergeben mit der Möglichkeit, den Termin bis 24 Stunden vorher absagen zu können. Nur dann habe der Arzt Chancen auf Zahlung eines Ausfallhonorars.
Anmerkung RA Dr. Großbölting
Ein entsprechendes Musterschreiben können BAO-Mitglieder exklusiv und kostenlos beim Justiziar des BAO anfordern: grossboelting@kwm-rechtsanwaelte.de
Die 100 besten Krankenhäuser Deutschlands (Hör Zu 27.1.012 für den Fernsehzeitraum 4.-10.2.2012)
Zitiert wird die Versichertenbefragung der Techniker Krankenkasse. Als Hauptkriterium für die Qualität der Häuser wird die Patientenzufriedenheit gewählt. Ein Wert über 80 % gilt dabei als gut.
Kommentar: Die Befragung wurde 2010 publiziert und umfasst Daten, die zwischen 2006 und 2010 von der Techniker Krankenkasse bei ihren Versicherten nach stationärem Aufenthalt abgefragt wurden. Insgesamt sind 364.096 Versicherte befragt worden, bei einer Rücklaufquote von 61,2 % (nachzulesen unter http://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/114034/Datei/72251/So%20haben%20wir%20die%20Zufriedenheitswerte%20f%C3%BCr%20die%20Kliniken%20ermittelt.pdf). Die größte Qualitätssicherung zu ambulanten Operationen umfasst inzwischen über 1 Million Fälle mit einer Rücklaufquote von ca. 45 %. Die Zufriedenheit der Patienten liegt je nach Fragestellung zwischen 96 % und 98,8 % im Bundesdurchschnitt! Beispielfrage: "Würden Sie die Praxisklinik weiterempfehlen?", wird im Durchschnitt von 98,8 % der Patienten mit "ja" beantwortet. Das heißt, im Krankenhaus sind über 20 % der Patienten mit der Betreuung nicht zufrieden, beim Ambulanten Operieren (hier sind weitestgehend Fälle von Vertragsärzten erfasst) dagegen nur 2 %. Das System Krankenhaus (nicht unsere ärztlichen Kollegen!) führt also zu zehnmal mehr unzufriedenen Patienten als das Vertragsarztwesen. Der Unterschied ist so dramatisch, dass er alleine mit dem Hinweis auf die unterschiedlichen Patientengruppen nicht erklärlich ist. Einige Mitglieder des BAO haben Verträge zur integrierten Versorgung mit der Techniker Krankenkasse. Wir sollten auf diesen Qualitätsunterschied zum Krankenhaussektor immer wieder hinweisen.
J. H.
Köhler-Gehalt: Bahr droht KBV (Ärzte Zeitung 30.01.2012)
Am 27. Januar 2012 hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) aufgefordert, die Vorstandsgehälter bis zum 9. März an den Grundsätzen der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit auszurichten.
An dem gleichen Abend hat die Vertreterversammlung (VV) in nicht öffentlicher Sitzung beschlossen, diese Vorschläge abzulehnen. Es geht darum, dass im April 2011 die Vertreterversammlung die Bezüge des KBV-Chefs Dr. Andreas Köhler um 90.000 Euro auf 350.000 Euro im Jahr angehoben hatte. Ein solches Gehalt ist für viele Bundestagsabgeordnete und den Minister Daniel Bahr (FDP) zu hoch. Die Vergütung müsse in einer Relation zu den Gehältern der Chefs großer Kassen oder ihrer Verbände stehen.
So würde Frau Doris Pfeiffer als Vorsitzende des GKV-Spitzenverbands 230.000 Euro im Jahr verdienen. Dieses gäbe ein Urteil des Bundessozialgerichts aus dem Jahr 2000 vor. Das Bundessozialgericht habe außerdem geurteilt, dass die KBV bei der Verwendung ihrer Mittel nicht frei sei.
Kommentar: Deutlicher kann die Abhängigkeit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) von dem aufsichtführenden Bundesgesundheitsministerium nicht demonstriert werden: Als Selbstverwaltungsorgan untersteht die KBV dem Bundesgesundheitsministerium und kann über die Höhe der Vergütung ihrer Vorsitzenden nicht frei entscheiden. Die Machtverhältnisse zwingen die Kassenärztlichen Vereinigungen, "nach der Pfeife des Staates" zu tanzen.
J. B.
Ärzte fordern Abbau von Bürokratie im Gesundheitswesen (Ärzteblatt 3.01.2012)
Laut einer Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney, sind fast ein Viertel der 176 Milliarden Euro Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung auf bürokratische Abläufe zurückzuführen. Dieses sei ein "überreguliertes System, das in dieser Komplexität kaum mehr zu reformieren ist", urteilte der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Bayerns. "Nicht die Patientenversorgung ist der Kostentreiber, sondern Dokumentation und Verwaltung der Versorgung", so der Vorstandsvorsitzender der KV, Wolfgang Krombholz.
Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Theodor Windhorst, forderte, den "bürokratischen Wahnsinn" zu stoppen.
Straub fordert mehr ambulante Behandlungen an Krankenhäusern (Ärzteblatt 2.01.2012)
Der Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Christoph Straub, forderte mehr ambulante Versorgungsangebote an Kliniken. Dabei müssten "niedergelassene Ärzte und angestellte Krankenhausärzte sowohl ambulante als auch stationäre Leistungen erbringen können". Straub weiter: "Eine Verzahnung von ambulanten, teilstationären und stationären Versorgungsangeboten ist die beste Voraussetzung, um sich im Markt Wettbewerbsvorteile zu verschaffen". Immer mehr Behandlungen könnten schneller und schonender auch ambulant durchgeführt werden.
Kassen sollen Patienten nach Behandlungsfehlern beraten (Ärzteblatt 16.01.2012)
Das von der FDP eingebrachte Patientenrechtegesetz sieht eine Umkehr der Beweislast bei groben Behandlungsfehlern vor. Es soll die Krankenkassen verpflichten, Patienten zu beraten und dabei zu unterstützen, Ansprüche geltend zu machen, sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr.
Basisdaten des Gesundheitswesens (Ärzteblatt 17.01.2012)
Die "vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens" vom Verband der Ersatzkassen (vdek) sind neu erschienen. Sie behandeln volkswirtschaftliche, demografische sowie Finanz- und Versicherungsdaten des Gesundheitswesens und der gesetzlichen Krankenversicherung.
Link:
http://www.vdek.com/presse/Broschueren/basisdaten_broschuere/basisdaten_2011_2012/vdek_basisdaten_des_gesundheitswesens_2011_2012.pdf
Spahn will Begriff "Schönheitschirurgie" gesetzlich schützen (Ärzteblatt 10.01.2012)
Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn will den Begriff der "Schönheitschirurgie" gesetzlich schützen und ins ärztliche Berufsrecht aufnehmen. Anlass ist der Skandal um Billig-Brustimplantate.
Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, wies darauf hin, dass der Deutsche Ärztetag schon 2005 beschlossen habe, die Facharztbezeichnung "Plastische Chirurgie" in der Weiterbildungsordnung durch den Zusatz "Ästhetische" zu erweitern. So könnten die Patienten schon heute wissen, ob es sich bei den Operateuren um qualifizierte Fachärzte oder nur um selbsternannte "Schönheitschirurgen" handelt.
Die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland (GÄCD) hat ihre Mitglieder aufgerufen, die möglicherweise schadhaften PIP-Brustimplantate zum Selbstkostenpreis zu entfernen. Es dürfe keinesfalls der Eindruck erweckt werden, dass Chirurgen an der Notsituation der Frauen verdienen wollten.
Chirurgin und Mutter - das passt nur schwer (Ärzte Zeitung 9.01.2012)
Auf einer Veranstaltung des Deutschen Ärztinnenbundes, des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Universitätsklinik Heidelberg unter dem Motto "Bleibt die Universitäts-Chirurgie eine Männerdomäne?" trägt unter anderem Privatdozentin Dr. Martina Kadmon vor: Ihr Job sei ihre Leidenschaft und lasse nur wenig Raum für Privates zu. Sie sei verheiratet und habe ein Kind. 12 bis 14 Stunden am Tag Arbeit seien Normalität. Wissenschaftliche Publikationen müssten quasi nach Feierabend produziert werden. Professor Dr. Markus Büchler, Ärztlicher Direktor der Heidelberger Universitätschirurgie, stimmt dem zu, dass ein Chirurg oder eine Chirurgin nur wenig Raum für Hobbys, lange Urlaubszeit oder Freizeitwünsche sowie für die Familie hat. Dieses sei erforderlich, um das Ziel, Chefärzte, Ordinarien und Führungspersönlichkeiten heranzuziehen, zu erreichen. In der akademischen Chirurgie sei es schwer, für ein bis zwei Jahre auszusteigen, um sich um ein Kind zu kümmern. In der Regel seien, unter vollem Einsatz und der bisherigen Strukturen, etwa 15 Jahre notwendig, um einen Chefarztposten zu erhalten.
Auf der anderen Seite seien jetzt 70 % der Medizinstudenten im ersten Semester Frauen. Deswegen müssten Wege gefunden werden, damit auch das Fach Chirurgie für Frauen attraktiv wird. Er denkt z. B. daran, die sogenannte "Lebenskarrierezeitachse" etwas zu strecken: Bei einer Bewerbungsliste um einen Führungsposten darf künftig ein 41-jähriger Mann nicht einer 46-jährigen Kollegin vorgezogen werden", so Büchler.
Muss die PKV um ihre Zukunft bangen? (Ärzte Zeitung 5.01.2012)
Das klassische Modell der PKV mit Voll- und Zusatzversicherungen verliert den politischen Rückhalt, auch in der CDU/CSU. Nur noch die FDP unterstützt uneingeschränkt das duale System von GKV und PKV. Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jens Spahn z. B. glaubt, dass dieser getrennte Versicherungsmarkt noch vor 2020 beendet wird. Dafür wird ein einheitlicher Krankenversicherungsmarkt für Beamte, Selbstständige und gut Verdienende entstanden sein. Spahn will keine "Einheits-AOK für alle".
Auch der Gesundheitsökonom Dr. Thomas Drabinski plädiert dafür, die Vorteile aus GKV und PKV zusammenzuführen. Auch international tätige Konzerne sehen den Markt der Zukunft eher in einem allgemeinen Basisschutz für alle, ergänzt durch private Zusatzversicherungen.
GOÄ: Zuschläge für Praxen gefordert (Ärzte Zeitung 28.01.2012)
Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), Dr. Wolfgang-Axel Dryden, fordert: "Der Mehraufwand, der mit der selbstständigen Tätigkeit und der Führung einer Praxis verbunden ist, muss bei der GOÄ angemessene Berücksichtigung finden". Dryden schlug einen Investitionskostenzuschlag für niedergelassene Ärzte vor; außerdem müsse berücksichtigt werden, dass die niedergelassenen Mediziner den Facharztstandard und eine durchgängige persönliche Leistungserbringung garantieren.
Rente mit 67 gilt auch für Freiberufler (Ärzte Zeitung 4.01.2012)
Das Oberverwaltungsgericht Koblenz hat jetzt im Fall eines Rechtsanwalts geurteilt, dass die stufenweise Anhebung der Regelaltersgrenze auch für Rechtsanwälte, Ärzte und Architekten gilt (Az.: 6 C 11098/11). Die Anhebung der Regelaltersgrenze sei zulässig, weil sie Gemeinwohlzwecken diene, so das OVG.
Arzt kann sich nicht in Praxis einklagen (Ärzte Zeitung 4.1.2012)
Der Vertragsarztsenat des Bundessozialgerichts (BSG) in Kassel hat bestätigt, dass bei der Nachfolgeregelung in eine Gemeinschaftspraxis dem Wunsch des oder der verbliebenen Ärzte ein "ausschlaggebendes Gewicht" zukomme. Dieses gelte auch, wenn der ausscheidende Arzt als Angestellter tätig war (Az.: B 6 KA 13/11).
BSG: Ärztliche MVZ-Leitung nur als Vertragsarzt (Ärzte Zeitung 4.01.2012)
Der Vertragsarztsenat des Bundessozialgerichts (BSG) in Kassel hat bestätigt, dass der ärztlicher Leiter eines Medizinischen Versorgungszentrums MVZ vertragsärztlich tätig sein muss (Az.: B 6 KA 33/10 R).
Britische Schwestern: Gut ausgebildet, aber herzlos? (Ärzte Zeitung 30.01.2012)
Das "NHS Future Forum" ist eine regierungsunabhängige Institution, die auf Missstände im staatlichen britischen Gesundheitswesen (National Health Service, NHS) hinweisen soll. Vorsitzender des Forums ist ein Allgemeinarzt.
Das Forum hat jetzt moniert, dass die Ausbildung zu akademisch und zu wenig praxisbezogen sei. Es fordert eine Reform der Pflegeausbildung, wobei besonderes Augenmerk auf das Patientengespräch und den zwischenmenschlichen Umgang auf den Stationen gelegt werden solle.
Ehrbare Staaten? Tatsächliche Staatsverschuldung in Europa im Vergleich (Stiftung Marktwirtschaft vom 7.12.2011)
Die Stiftung Marktwirtschaft vergleicht die Staatsverschuldung von 12 europäischen Ländern. Dabei berücksichtigt sie auch, dass der Staat rechtswirksame Verpflichtungen eingegangen ist, ohne entsprechende Rückstellungen zu bilden. Dieses sind die Schulden von Morgen, welche die implizite Staatsschuld bilden. Letztere Schulden liegen hauptsächlich in den Sozialversicherungssystemen und in Beamtenpensionen.
Link: http://www.stiftung-marktwirtschaft.de/wirtschaft/themen/generationenbilanz.html
Jahrestagung des BAO 2012 unter dem Motto 20 Jahre BAO!
2. – 4.03.2012 in Nürnberg
http://www.operieren.de/content/e3472/e7507/e29521/
Dr. Jörg Hennefründ, Prof. Dr. Jost Brökelmann, Redakteure BAO-Newsletter
Bundesverband für Ambulantes Operieren e.V. – BAO
Präsident Dr. med. Axel Neumann
Vereinsregister: Amtsgericht Bonn VR 6346
Sterntorbrücke 1, D-53111 Bonn
Tel.: 0228-692423, Fax: 0228-631715
E-Mail: baobonn@t-online.de
Internet: http://www.operieren.de
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